Gedanken zur aktuellen Zeit und zu sich nun abzeichnenden Entwicklungen in Gesellschaft und Wirtschaft – aus spiritueller Sicht, und manchmal auch nicht.
Neue Fotos aus der aktuellen Nummer von Share International
Das Foto stammt aus der Zeitschrift „Share International“ des Monats November 2011. Es wurde am 5. Oktober 2011 am Mount Shasta, USA aufgenommen. Benjamin Creme, Herausgeber von Share International, hat bestätigt, dass es ein Raumschiff vom Planeten Jupiter ist.
In Japan wurde ein Auto entwickelt, das mit nur 1 Liter Wasser ca. eine Stunde mit 80 km/h fahren kann. Also immer eine oder zwei Flaschen Wasser mitführen….
Ich war mit einer Bekannten am Stand von Share Schweiz. Es kam ein eher grosser Mann mit schwarzem Ledermantel und Rucksack an den Stand. Er gab an, nichts oder nicht viel von Maitreya zu kennen, was wir ihm am Ende des Gesprächs nicht mehr wirklich glaubten. Er wusste über die Theosophische Gesellschaft und andere Philosopien Bescheid. Er meinte während des Gesprächs, dies sei der beste Stand der Messe. Das Gespräch dauerte ca. 10 Minuten. Am Schluss beim Verabschieden sagte er noch, wir sollten dranbleiben. Er war innert Sekunden weg.
Nach diesem Gespräch waren meine Kollegin und ich einen Moment still. Ich meinte kurz darauf, wer das wohl gewesen sei. Sie antwortete nach einem Moment: Spürst du es? Nach kurzem spürte auch ich im Herzen ein Gefühl der Liebe, das schwer zu beschreiben ist. Wir sprachen während mindestens 15 Minuten kein Wort; es war eine fast heilige Stimmung am Stand, aber vor allem in uns drin. Während dieser Zeit kam kein einziger Besucher, erst nach und nach kamen sie wieder. Wer war dieser Besucher der Lebenskraft-Messe? Ich sah ihn später noch zwei Mal von weitem.
Benjamin Creme’s Meister hat inzwischen bestätigt, dass der Mann MAITREYA war.
Folgende Sichtung wurde am 28. Januar 2011 in Jerusalem gemacht. Die Echtheit wurde von Benjamin Creme, Herausgeber der Zeitschrift Share International, bestätigt.
Ob die folgende Geschichte stimmt oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Es dauert aber nicht mehr lange, bis offen über Kontakte mit UFOs berichtet werden wird. Darum hier die folgende Geschichte: (aus dem Tages-Anzeiger vom 6. Mai 2010)
Seit Jahren erzählt er immer wieder gerne von seinen Begegnungen mit Ausserirdischen, doch seine Geschichten könnten für den Präsidenten der südrussischen Republik Kalmückien, Kirsan Iljumschinow, nun ein Nachspiel haben.
Wie russische Zeitungen am Donnerstag berichteten, rief der nationalistische Duma-Abgeordnete Andrej Lebedew die russischen Behörden auf, Iljumschinows Geisteszustand zu untersuchen. Dieser hatte Ende April während einer beliebten Fernseh-Talkshow – frei von jeder Ironie – erzählt, wie er 1997 erstmals Besuch von Ausserirdischen in seiner Moskauer Wohnung bekam.
In einem Schreiben an Präsident Dmitri Medwedew wollte Lebedew zudem wissen, ob Iljumschinow den Kreml über seine Kontakte «mit Vertretern einer ausserirdischen Zivilisation» informiert und ob er möglicherweise dabei «Geheiminformationen» verraten habe.
Eiserner Präsident und Schachspieler
«Wenn das ein Scherz sein sollte, dann habe ich ihn nicht verstanden. Unsere Fraktion ist der Ansicht, die Führer der russischen Regionen sollten auf ihren gesundheitlichen und geistigen Zustand untersucht werden», forderte der Abgeordnete der ultra-nationalistischen Liberal-Demokratischen Partei in der «Komsomolskaja Prawda» weiter.
Iljumschinow, der die buddhistische Region mit ihren 300’000 Einwohnern seit 17 Jahren mit eiserner Faust regiert und seit 1995 dem Weltschachbund Fide vorsteht, hat über die Jahre immer wieder über seine Kontakte mit Ausserirdischen berichtet. Bekannt ist unter anderem seine Geschichte, wie er von ihnen im Jahr 2001 zu einer Besichtigungstour in ihr UFO eingeladen wurde.
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