Archiv für April 2006

Zeichen ohne Ende

April 17, 2006


Wann immer die Menschen – wie jetzt gerade – sich in einem Dilemma befinden und nicht sicher sind, ob sie nach vorn oder zurück, nach links oder rechts gehen sollen, zeigt sich ein interessantes Phänomen: Sie hoffen auf ein Zeichen, auch wenn sie sonst nicht an Zeichen glauben; unerklärliche Ereignisse werden ernst genommen und gedeutet, denn sie suchen nach dem Schlüssel, der ihnen die Tür in die Zukunft öffnen könnte, die ihnen noch gänzlich ungewiss erscheint. Es gibt unendlich viele Zeichen, die sie leiten könnten, doch sie haben schon wieder vergessen, mit welchen Wundern sie seit Jahren überschüttet werden. Daher kommt es, dass sie im Grossen und Ganzen genau die Hinweise, nach denen sie suchen und um die sie bitten, übersehen. Bald wird die Zeit kommen, wo die Menschen sich wieder an die Zeichen erinnern und diese als wegweisend für die Tage, die vor ihnen liegen, begreifen werden. Sie werden sie als gezielt geplante Erscheinungen für diese einzigartige Phase der Weltgeschichte verstehen, die auf die Ankunft Maitreyas und seiner Gruppe der Meister abgestimmt wurden. Diese zahlreichen und vielfältigen Signale sollen die Menschheit darauf aufmerksam machen, dass auf der Erde etwas Denkwürdiges und Wunderbares vor sich geht. Nachdenkliche Beobachter wurden durch sie daran erinnert, dass es in ihrem Leben viele Bereiche gibt, die ungewiss und geheimnisvoll bleiben, dass es Gesetze gibt, von denen der Mensch nur wenig weiss, und vor allem, dass der Mensch nicht allein ist.

Bestätigung Wenn es Zeichen gibt, muss es auch Urheber der Zeichen geben. Alle Glaubensgemeinschaften warten auf eine ihrer Vorstellung entsprechende Offenbarung und lesen diese Zeichen als Bestätigung ihres jeweiligen Glaubens. Diese Bestätigung stärkt sie in gefährlichen Zeiten und gibt ihnen Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Auf diese Weise wird für Millionen Menschen ein Klima der Hoffnung und Erwartung geschaffen, so dass sie auf die Ereignisse, die jetzt unmittelbar bevorstehen, vorbereitet sind. Nur wenige werden die Zeichen leugnen, auch wenn ihnen ihre Bedeutung noch unverständlich erscheinen mag. Sie beflügeln die Intuition und die Vorstellungskraft der Menschen und öffnen ihnen das Herz für die bevorstehenden Offenbarungen.

Kein Ende
Die Heiligenfiguren, die weinen und sich bewegen, oder die Lichtmuster, die weltweit Häuserfassaden schmücken, strahlende Lichtkreuze oder Milch trinkende Hindu-Gottheiten – die Zeichen nehmen kein Ende. Es wird wohl kaum jemanden geben, den diese Wunder nicht berührt haben. Zweifler und Skeptiker gibt es natürlich immer. Doch nicht mehr lange. Sehr bald wird sich das Klima der Erwartung ausbreiten und sich überall in den Köpfen und Herzen bemerkbar machen. Angesichts dieser erwartungsvollen Atmosphäre kann Maitreya an die Oeffentlichkeit treten und mit seiner Mission beginnen.

Artikel des Meisters, April 2006

Der Meister – ist ein älteres Mitglied der Hierarchie der Meister der Weisheit. Sein Name kann aus verschiedenen Gründen noch nicht veröffentlicht werden, nur soviel, dass er esoterischen Kreisen vertraut ist. Benjamin Creme steht mit ihm in ständigem telepathischem Kontakt und erhält die Artikel dieses Meisters per Diktat.

Freude…..

April 10, 2006

Die Freude, die unser Geburtsrecht ist, ist für Maitreya immer präsent. Wenn Sie in Maitreyas Herz sehen könnten, würden Sie den SChmerz, das Leid, die schreckliche Agonie der unzähligen Millionen sehen, ihre Schreie, ihre Sehnsucht, mitunter auch nach dem Tod, nach einem besseren Leben, nach mehr Liebe, nach mehr Möglichkeiten, nach Bildung, nach Informationen, wie sie ihre Familien besser ernähren können. Millionen befinden sich in dieser Lage, und jeder Tag bedeutet für sie so viel Schmerz und Leid, wie wir mit unseren kleinen Schwierigkeiten es kaum je erfahren haben. Es ist ein ständiges Leid, wie es die meisten Menschen im Westen nie erleben werden. Doch so sieht das Leben von zwei Dritteln der Weltbevölkerung aus. Das ist es, was Maitreya sieht. Er ist sich dieser Situation in jedem Moment bewusst. Wenn Sie in sein Leben hineinschauen könnten, würden Sie das in seinem Herzen erkennen; er trägt es immer in sich. Gleichzeitig ist ihm immer das Gefühl der Freude präsent – seine Freude als Meister, als göttliches Wesen, dessen Natur Freude ist -, und diese zwei Dinge bestimmen gleichzeitig seine Erfahrung. Er weiss, dass das Leid, die Agonie der meisten Menschen auf der Welt schon mit ein klein wenig mehr sehr leicht verändert werden könnte: ein wenig mehr Nahrung, ein wenig mehr Geld, ein wenig mehr Baumaterial oder anderes, was sie brauchen. "Diese Freude möchte er wieder vollständig und vollkommen in euch erwecken. Dafür ist er unter euch". (Benjamin Creme, Share International, Januar/Februar 2005)

People Power !

April 10, 2006

In Frankreich wurde die Umsetzung der umstrittenen Gesetze für jugendliche Arbeitnehmer zurückgenommen. Die wochenlangen Proteste zeigten Wirkung. Dies zeigt, wie auch in mittlerweise vielen andern Länder, dass genügend Gegenwehr des Volkes jede Regierung zum Umstimmen bringt. Auf Dauer kann keine Regierung am Willen des Volkes vorbei regieren. Also: PEOPLE POWER !

CIA Flüge über der Schweiz?

April 6, 2006

Die Amis haben diese Flüge offenbar durchgeführt, auch wenn sie es natürlich nicht zugeben. Und die Schweizer Behörden wussten von "komischen" Flügen, haben aber nichts unternommen, um herauszufinden, was hier passiert. Pfui…. vielleicht gibts unter www.pfui.ch mehr Kommentare dazu… 🙂